Astronautenkinder – mein Gastbeitrag bei „the little queer review“

Astronautenkinder
Ein Bilderbuch über Einzigartigkeit, Neurodiversität und Inklusion

Buchblogs bringen Bücher, Geschichten und Menschen zusammen. Das ist der Grund, warum ich nach 10 Jahre immer noch gerne, wenn auch seltener, blogge. Genau daran haben mich Alexander und Hans von the little queer review zum perfekten Zeitpunkt erinnert. Ihre Anfrage, ob ich nicht Lust hätte, „Astronautenkinder“ für ihren Blog zu besprechen, kam genau richtig.

Ich puste also den Staub von meinem Buchkind Blog und schreibe über ein Bilderbuch, dass mich begeistert hat. Dabei unternehme ich eine Reise in eine Zeit, in der es Begriffe wie Inklusion und Neurodiversität leider noch nicht gab. Was wohl aus Alexandra und Richard, die beide mit mir zur Grundschule gingen, geworden wäre, wenn …?

Aber lest selbst:

Astronautenkinder – jedes Kind ein eigener Planet, alle zusammen ein Universum

Wir alle kennen Tage, an denen uns unser eigenes Leben so fremd wie der Weltraum erscheint. Tage, an denen wir besondere Talente benötigen, um unseren ganz normalen Alltag zu meistern. Dann müssen wir so clever und so cool wie Astronaut*innen sein. Sie trauen sich und gehen dorthin, wo noch nie ein Mensch zuvor war. Sie sind teamfähig, kommen aber auch alleine klar. Sie haben einen Weltraumanzug, der sie vor Gefahren schützt. Sie lösen Probleme, an denen andere scheitern. Und sie können uns erklären, was und wie sie das tun! Genau das machen die Astronautenkinder. Sie nehmen uns mit in den Weltraum, der ihr Zuhause ist. Dabei zeigen sie uns, was toll an ihrem Planeten ist und vor welchen besonderen Aufgaben sie ihr Leben stellt.

Neugierig geworden?
Hier findet ihr den kompletten Beitrag bei the little queer review


Zwei Sachbilderbücher, die bestens dazu passen:

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