10 kleine Gören: ein schlafender Drache, spielende Kinder und viel Fantasie

Dieses Pappbilderbuch feiert die kindliche Vorstellungskraft mit einer kurzen phantasievollen Geschichte, mit der Kinder außerdem auch zählen lernen können. Ein Drache liegt im Park und schläft. Da schleicht sich die erste Göre heran. Sie trägt ein buntes Kleid, geringelte Leggings und eine Krone. Was wird passieren? Rittergeschichte, Märchen, Naturforscher-Abenteuer oder Freundschaft mit Drachen – alles scheint zu Beginn des Bilderbuchs möglich. Nach und nach kommen weiter Gören dazu. Jeder fällt…

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Der unsichtbare Junge – Mutmach-Geschichte für introvertierte Kinder

Es gibt sie in jeder Schulklasse: stille Kinder, die niemanden auffallen. Die Lehrer kümmern sich zuerst um die Rabauken, die Überflieger und um die, die offen Hilfe einfordern. Für die introvertierten Jungen und Mädchen bleibt häufig zu wenig Raum und Aufmerksamkeit übrig. Der Held dieses Bilderbuches ist so ein in sich gekehrtes Kind. In den Pausen spielt er alleine. Beim Sport wird er nicht in die Mannschaft gewählt. Fast scheint…

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Pudel, Pauken und ein Plan: mit viel Musik durch das ABC

Wenn der Tiger auf der Tuba Twist und Tango spielt und der Uhu den Unken in der U-Bahn Ukulelen-Unterricht gibt – dann sind wir schon mitten drin in dem amüsanten Bilderbuch „Pudel, Pauken und ein Plan“. Prinzessin Pia kann prächtig Posaune spielen. Doch sie mag nicht mehr alleine musizieren – ein Orchester muss her! Deswegen soll ihr Pudel, der immer so schön melodisch die zweite Stimme jault, alle Instrumente lernen.…

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Hamster Radels Flucht ins Weizenfeld

Wenn Hamster Radel im Schaufenster der Apotheke seine Runden im Laufrad dreht, bleiben alle stehen und schauen ihm zu. Prompt fällt ihnen ein, dass sie ja noch etwas aus der Apotheke brauchen. So ein flauschiger Hamster fördert den Umsatz. Doch der geschäftstüchtige Apotheker ist nicht wirklich nett zu dem kleinen Hamster. Deswegen ergreift der pfiffige Radel die erste Möglichkeit zur Flucht. Im Laufrad rollt er die Straße herunter. Er ist…

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Als Trier noch Treveris hieß: Römer-Wimmelbuch

Schon damals zu Zeiten des römischen Kaisers Konstantins II., als Trier noch Treveris hieß, war viel los in der Stadt. Es wurde gebaut, gelebt, gehandelt, gelacht, gegessen und gereist. Auch 330 v. Chr. gab es Lausbuben wie Claudius, der seinem Vater Titus und seinem Onkel Gaius immer wieder ausbüxt und die Stadt auf eigene Faust erkundet. Neben diesen drei Figuren gilt es auch den Dieb Lucius und den Graffitikünstler Marcus…

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